Er wird hergestellt aus kleinen Zweigen des Teestrauches, die erst nach drei Jahren geerntet werden. Zusammen mit Stücken vom Stamm werden diese geröstet. Kukicha-Tee enthält kein Teein, aber viele Mineralien. Er wirkt harmonisierend und ist auch für Babys geeignet. Zubereitung: 10 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen, dann abseihen. Teemenge und Kochzeit entscheiden, wie kräftig der Tee wird. Die Teezweige können zweimal aufgekocht werden. Dann länger kochen und eine kleine Menge frischen Kukicha dazugeben. Durch den hohen Anteil an Mineralien wird die Wundheilung gefördert. Über den Tag verteilt und auch am späten Abend ohne Probleme noch trinkbar. Der Kukicha hat keine wachmachende Wirkung.